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400 Belgier sitzen in ausländischen Gefängnissen fest

14.07.201413:05
Das Abu-Ghoreib-Gefängnis in Bagdad
Das Abu-Ghoreib-Gefängnis in Bagdad

Die Sommerferien sind für viele die schönste Zeit des Jahres. Doch der langersehnte Traumurlaub kann in der Ferne zum Horrortrip werden – und zwar schneller als man denkt.

Die meisten der rund 400 inhaftierten Belgier wurden wegen Drogendelikten festgenommen, manche aber nur, weil ihr Reisepass fehlerhaft oder abgelaufen war. Allein in Thailand sollen 130 Ausländer wegen Visum- oder Reisepassproblemen festgehalten werden – manchmal kann es bis zu zwei Jahre dauern, ehe man wieder freikommt. Deswegen rät das Außenministerium: Immer vor Reiseantritt die Gültigkeitsdauer seiner Papier checken. "Viele Länder verlangen, dass der Pass bei Reiseantritt noch mindestens sechs Monate gültig ist", sagt Jeroen Vandeweyer, der Sprecher des Außenministeriums. Die neuen belgischen Reisepässe, die seit Juni ausgestellt werden, sind sieben statt bisher fünf Jahre gültig. Dadurch habe man mehr Spielraum.

Die meisten Belgier im Ausland sind wegen Drogenbesitz- oder Handel inhaftiert. Man kann aber viel schneller hinter Gittern landen als einem lieb ist. Zum Beispiel in Kuba: "Wer in Kuba in einen Verkehrsunfall mit Verletzten verwickelt ist, der muss bis zum Prozessende auf der Insel bleiben. Das kann sehr lange dauern", sagt Vandeweyer. µAndere Gründe für eine Haftstrafe können je nach Land der Konsum von Alkohol, Drogen und Homosexualität sein oder – wie in Indien – der Besitz eines Satellitentelefons.

Deswegen sollte man sich vor jedem Urlaub in der Ferne mit den Reisehinweisen des Außenministeriums vertraut machen. Das belgische Außenministerium verfasst aktuelle Reisehinweise für 170 Länder weltweit. Nachzulesen sind sie im Netz unter diplomatie.belgium.be.

Archivbild: Ali Abbas (epa)

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