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Schwerverletzter Höhlenforscher soll aus 1.000 Meter Tiefe gerettet werden

09.06.201414:46

In der "Riesending"-Höhle sitzt ein Höhlenforscher schwer verletzt fest. Er wurde bei einem Steinschlag an Kopf und Oberkörper getroffen. Die Rettungsaktion könnte sich noch über mehrere Tage hinziehen.

Nach einem Unglück in den Berchtesgadener Alpen bereiten Rettungskräfte die Bergung eines Höhlenforschers vor. Wie ein Sprecher der Bergwacht Chiemgau am Mittag sagte, sind mittlerweile zwölf Helfer in die Riesending-Höhle eingestiegen, um den schwer verletzten Mann zu retten.  Dabei kam ein vierköpfiges Team am Montagmorgen am Lager des 52-Jährigen auf etwa 950 Metern Tiefe an. Weitere Helfer richteten auf verschiedenen Ebenen Lager- und Biwakstationen ein.

Inzwischen ist bis zu 400 Metern Tiefe auch eine telefonische Kommunikation möglich.  Die Rettungsaktion könnte sich noch über mehrere Tage hinziehen, hieß es. Der Mann hat schwere Verletzungen an Kopf und Oberkörper erlitten, weshalb die Bergung sehr kompliziert werden könnte. Spezialisten für Höhlenrettung sind im Einsatz.

Der Forscher aus dem Raum Stuttgart war am Sonntag mit zwei Begleitern in der tiefsten und längsten Höhle Deutschlands unterwegs, als es plötzlich zu einem Steinschlag kam. Dabei wurde er so schwer verletzt, dass er die Höhle nicht mehr aus eigener Kraft verlassen konnte. Einer der Begleiter war daraufhin zurückgeklettert, um Alarm zu schlagen, der andere war bei dem Verletzten geblieben.

dpa/br/mh

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