2 Kommentare

  1. Hier hätte sich der Spieß fast umgedreht und Menschenleben gefordert.

    In der Regel verlieren die Tiere immer auf grausamste Weise ihr Leben. Eine Intensivstation ist für sie nicht vorgesehen…

    Es ist abscheulich dieses Geschäft mit Geld bringender Stierzucht bei gleichzeitiger Förderung der Hetze durch öffentliche Gelder.

    Die Olé-Rufe müssten schnellstens der Vergangenheit angehören und der Matador zum Tierpfleger umgeschult werden.

    Für satte Gewinne bietet man aber lieber den blutrünstigen Zuschauern Quälereien von unschuldigen Kreaturen an.

    AN JEDEM SCHMUTZIGEN GESCHÄFT KLEBT IMMER BLUT!

  2. Ich weiß nicht, warum man mit den Matadoren Mitleid haben muss.

    Und dann diese geistreiche Aussage von wegen "brutal aufgespießt". Hallo? Ist es nicht brutal, was seit ewigen
    Zeiten mit diesen Tieren geschieht?

    Dafür habe ich kein Mitleid.

    Die Matadore hat niemand gezwungen, gegen die Stiere zu kämpfen.

    Irgendwann dreht sich auch mal das Blatt, dann ist das Geheule groß.

    Der Mensch ist die größte Bestie, nicht das Tier.

    Wer immer noch meint, der Mensch steht über allen anderen Geschöpfen, scheint im 21. Jahrhundert noch nicht angekommen zu sein.