Bevor telefoniert, recherchiert und interviewt wird, hat die BRF-Projektbegleiterin Simonne Doepgen die jungen Radioleute mit den journalistischen Standards bekannt gemacht. Dazu gehören die bekannten sieben "W-Fragen" (wer, was, wann, wo, wie, warum, woher), die gängigsten Formen der Berichterstattung und das Schreiben fürs Hören. Alles natürlich praxisorientiert, da nur zweieinhalb Tage für die Erstellung der Radiobeiträge zur Verfügung stehen.
Im Vorfeld hatten die Schülerinnen und Schüler schon einen Themenkatalog erarbeitet. Ganz selbstständig, worauf die beiden begleitenden Lehrerinnen Irene Kirschfink und Ilse Klinkenberg besonders Wert legen.
Insgesamt vier Themen sind übrig geblieben: "Religion als Rechtfertigung für Gewalt?", "Im Partyrausch zur Notaufnahme", "Neue Spielplätze - von wegen spielend leicht!" und ein Erlebnisbericht von der WM-Schulmeisterschaft im Hallenfußball auf Sardinien.
Diese Beiträge werden am Freitagnachmittag, 9. Mai, auf BRF1 ausgestrahlt.
Foto: BRF