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Welt-Mütter-Report: Belgien auf Rang neun, Afrika abgeschlagen

06.05.201411:47
Welt-Mütter-Report: In Somalia leben Mütter und Kinder am schlechtesten (Bild: Wajid, März 2006)

Frieden, Geld, Stabilität: In Skandinavien sind die Bedingungen für Mütter und ihre Kinder vergleichsweise rosig. Auch Belgien steht gut da. Am schlechtesten leben Mütter in Somalia. Und die Kluft wird immer größer.

In Somalia leben Mütter am schlechtesten, wie aus dem jüngsten Report der Hilfsorganisation "Save the Children" hervorgeht. Unter den ersten Dreien ist das Bild unverändert: Am besten geht es demnach Müttern in Finnland, Norwegen und Schweden.

Bewertet werden bei dem jährlichen Welt-Mütter-Report die Gesundheit von Müttern, Kindersterblichkeit, Schulbildung, Einkommen und der gesellschaftliche Status von Frauen.

Schlusslichter auf der Liste mit insgesamt 178 Nationen sind Nigeria, die Demokratische Republik Kongo und Somalia. Viele der Letztplatzierten stehen dort bereits seit Jahren.

Laut Save the Children gibt es eine "enorme Kluft" zwischen armen und reichen Ländern: Während in Schweden statistisch betrachtet nur eine von mehr als 14.000 Frauen wegen Komplikationen vor oder bei der Geburt sterbe, sei es im Tschad eine von 15 Frauen.

Bewaffnete Konflikte in der jüngeren Vergangenheit spielen eine große Rolle für das schlechte Abschneiden afrikanischer Nationen: In der Demokratischen Republik Kongo etwa leben Frauen und Kinder statistisch betrachtet gefährlicher als bewaffnete Krieger. Auch von Naturkatastrophen wurden sechs der zehn letzten Länder heimgesucht.

Das Beispiel Äthiopiens zeige, dass sich die Bedingungen verändern lassen: Dem Report zufolge hat sich dort die Müttersterblichkeit seit 2000 um zwei Drittel reduziert. Insgesamt liegt das Land aber immer noch abgeschlagen auf Rang 149.  Ziel für die Zukunft müsse es sein, die Zahlen vermeidbarer Tode einzudämmen: Demnach sterben pro Tag weltweit 800 Mütter und 18.000 Kinder unter fünf Jahren aus Gründen wie mangelnder Ernährung.

dpa/belga/jp/km - Bild: Thomas Mukoya/AFP

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