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  • 80 Jahre BRF
-

Zur Person: Papst Johannes XXIII.

27.04.201414:32
Porträt von Papst Johannes XXIII. in Rom
Porträt von Papst Johannes XXIII. in Rom

Der Norditaliener Angelo Giuseppe Roncalli galt als Übergangspapst. Der "Gute Papst" sorgte aber mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil für einen wichtigen Reformschub in der katholischen Weltkirche. Stationen seines Lebens.

25. November 1881: geboren in Sotto il Monte bei Bergamo in der Lombardei. Er wächst in einer armen bäuerlichen Großfamilie auf.

10. August 1904: Roncalli wird zum Priester geweiht, arbeitet später als Bischofssekretär, wird in den Krieg eingezogen und 1921 nach Rom versetzt.

3. März 1925: Der Norditaliener beginnt seine lange Arbeit als Vatikan-Diplomat, am 19. März 1925 empfängt er die Bischofsweihe.

22. Dezember 1944: Roncalli geht als Apostolischer Nuntius, also als Botschafter des Papstes, nach Frankreich.

12. Januar 1953: Er wird von Papst Pius XII. zum Kardinal und auch zum Patriarchen von Venedig erhoben.

28. Oktober 1958: Im Konklave wird Roncalli zum Nachfolger des gestorbenen Pius XII. gewählt. Er nennt sich Johannes XXIII. und gilt vielen lediglich als ein "Übergangspapst".

25. Januar 1959: Papst Johannes XXIII. kündigt seinen Purpurträgern überraschend an, das Zweite Vatikanische Konzil einberufen zu wollen.

11. Oktober 1962: Das Zweite Vatikanische Konzil beginnt. Es sollte mit seinen inneren und äußeren Reformen der Kirche einen Schub geben.

11. Mai 1963: Johannes XXIII. wird mit dem Balzan-Preis für Humanität, Frieden und Brüderlichkeit geehrt. Es ist sein letzter Auftritt in der Öffentlichkeit.

3. Juni 1963: Der Papst stirbt im Vatikan.

3. September 2000: Johannes Paul II. spricht ihn selig.

30. September 2013: Papst Franziskus teilt mit, ihn zusammen mit Johannes Paul II. am 27. April 2014 heiligsprechen zu wollen.

27. April 2014: Papst Franziskus spricht Johannes XXIII. und Johannes Paul II. heilig.

Papst Franziskus spricht zwei Vorgänger heilig

dpa - Bild: Vincenzo Pinto/AFP

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