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Mexikos Regierung: Kein Deal mit Drogenboss "El Chapo "

25.02.201406:15
Der mexikanische Drogenboss Joaquín "El Chapo " Guzmán am 22.2. in Mexico City
Der mexikanische Drogenboss Joaquín "El Chapo " Guzmán am 22.2. in Mexico City

Keine Sonderrechte für den Chef des Sinaloa-Kartells: Das Innenministerium schließt eine Kronzeugenregelung für Guzmán aus. Informationen über sein Netzwerk soll er trotzdem liefern. Erst danach könnte er an die USA ausgeliefert werden. 

Die mexikanischen Behörden haben dem mächtigen Drogenboss Joaquín "El Chapo " Guzmán Loera keine Kronzeugenregelung im Austausch gegen Informationen angeboten. Das sagte Innenminister Miguel Ángel Osorio Chong am Dienstag im Interview des Senders Radio Fórmula. Damit wies er Medienberichte zurück, nach denen die Generalstaatsanwaltschaft einen Deal mit dem Chef des Sinaloa-Kartells machen wolle.

Eine sofortige Auslieferung von "El Chapo " an die USA schloss der Minister aus. "Jetzt bleibt er erstmal in unserem Land ", sagte er am späten Montagabend (Ortszeit) im Interview des Fernsehsenders Canal Once. "Wir brauchen ihn hier, um dafür zu sorgen, dass sich das Kartell nicht neu organisiert. "

Die Ermittler seien vor allem an dem finanziellen Netzwerk und den Komplizen des Drogenhändlers interessiert, sagte Regierungssprecher Eduardo Sánchez dem Radiosender MVS. Zudem gelte es aufzudecken, wie Guzmán 2001 aus einem mexikanischen Gefängnis fliehen und so lange unentdeckt bleiben konnte.

Eine mögliche Auslieferung des Chefs des Sinaloa-Kartells an die USA komme erst infrage, wenn die Behörden alle nötigen Informationen von ihm erhalten haben, sagte Innenminister Osorio Chong. Die Anwälte Guzmáns beantragten allerdings bereits eine einstweilige Verfügung, um eine Überstellung von "El Chapo " ins Ausland zu verhindern. In den USA sind mehrere Verfahren gegen ihn anhängig.

dpa/sh - Bild: Ronaldo Schemidt (afp)

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