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Nur kurzes Aufatmen nach Smog in Peking - Touristen bleiben weg

17.01.201411:45

Nur selten können die Pekinger blauen Himmel sehen. Andere Metropolen im Milliardenreich leiden ähnlich unter Smog. Ärzte warnen vor den Gefahren. Die schlechte Luft ist auch schlecht für den Tourismus. 

Nach dem schlimmsten Smog dieses Winters gab es für die 20 Millionen Pekinger am Freitag nur ein kurzes Aufatmen. Eine günstige Wetterlage ließ die Luftwerte über Mittag vorübergehend deutlich fallen, doch stieg der Index für die Schadstoffe am Abend Ortszeit wieder auf mehr als 200. Das entspricht fast dem Zehnfachen des von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Grenzwertes.

Am Vortag waren sogar Spitzenwerte von 671 erreicht worden, als rauchig beißende Luft die Hauptstadt einhüllte. Auch andere chinesische Metropolen leiden unter Smog. In der Stadt Handan in der Provinz Hebei lag der Index am Freitag bei mehr als 400. Auch die Provinzhauptstädte der zentralchinesischen Provinzen Henan und Hunan, Zhengzhou und Wuhan, litten unter Schadstoffwerten von fast 300.

Hohe Luftverschmutzung steigt im Winter noch drastisch an

Die ohnehin hohe Luftverschmutzung in China steigt im Winter noch drastisch an, weil die Kraftwerke auf Hochtouren laufen und viele Haushalte mit Kohle heizen. Ärzte warnen vor den Gefahren besonders für ältere Menschen und Kinder. Hohe Schadstoffbelastungen schwächten das Immunsystem und könnten den Ausbruch von Atemwegsproblemen oder Herz- und Kreislauferkrankungen erleichtern.

Die Luftverschmutzung gilt auch als einer der Gründe für den Einbruch im Tourismus in Peking im vergangenen Jahr. Zwischen Januar und November kamen nach Angaben der Tourismusbehörde 4,2 Millionen (10,3 Prozent) weniger Besucher als im Vergleichszeitraum 2012.

Als weitere Ursachen werden die schwache Weltwirtschaft und der schlechtere Wechselkurs genannt. Die politischen Spannungen um den Territorialstreit mit Japan dürften auch ein Grund sein. Die Zahl der Touristen aus Japan ist mit 44 Prozent am stärksten zurückgegangen. Aus Deutschland kamen 5,5 Prozent weniger.

dpa/sh - Bild: Wang Zhao (afp)

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