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Tod am Roten Meer: Schweizer Ehepaar im Garten vergraben

03.01.201416:06
Touristen im ägyptischen Urlaubsparadies Hurghada
Touristen im ägyptischen Urlaubsparadies Hurghada

Ein mutmaßlicher Doppelmord schreckt das ägyptische Urlaubsparadies Hurghada am Roten Meer auf. Die Opfer waren keine Pauschal-Touristen, sondern Dauerbewohner eines eigenen Anwesens. Dem schwächelnden Fremdenverkehr droht weiterer Imageschaden.

Ein Ehepaar aus der Schweiz ist im ägyptischen Badeort Hurghada getötet worden - wohl von Wächtern seines Feriendomizils. Polizisten fanden die Leichen am Donnerstagabend vergraben im Garten des Hauses, wie die ägyptischen Behörden am Freitag bestätigten. Die beiden Schweizer sollen im Rentenalter gewesen sein und sich in Hurghada niedergelassen haben, berichteten Medien in Kairo.

Ein Wächter der Villa und sein Freund wurden unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Bei ihnen seien Wertgegenstände gefunden worden, die aus dem Haus der beiden Schweizer stammen sollen. Nach einem dritten Verdächtigen werde noch gesucht, hieß es. Die Polizei in Hurghada suchte nach den Dauerurlaubern, nachdem Nachbarn gemeldet hatten, die beiden schon seit Tagen nicht mehr gesehen zu haben.

Nach dem Umsturz im Jahr 2011 und einem Militärcoup im vergangenen Juli gilt die Lage in Ägypten als instabil. Ausgesprochene Urlaubsgebiete wie Hurghada am Roten Meer oder Scharm el-Scheich an der Südspitze der Halbinsel Sinai werden allerdings weiterhin als sicher betrachtet.

Der Fremdenverkehr in Ägypten hat aber wegen der Unruhen und der zum Teil schlechten Sicherheitslage in den letzten drei Jahren einen empfindlichen Rückgang hinnehmen müssen. Kamen nach offiziellen Angaben 2010 noch 14,7 Millionen Touristen ins Land, so waren es im Jahr darauf 9,8 Millionen und 2012 etwa 11,5 Millionen. 13 Prozent der Arbeitskräfte sind direkt oder indirekt vom Fremdenverkehr abhängig.

dpa - Bild: Achim Scheidemann (afp)

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