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Stadion von Johannesburg: Traditionsreicher Ort auch für Mandela

09.12.201315:20
Letzter öffentlicher Auftritt: Nelson Mandela vor dem Finale der Fußball-WM im Stadion von Johannesburg
Letzter öffentlicher Auftritt: Nelson Mandela vor dem Finale der Fußball-WM im Stadion von Johannesburg

Die zentrale Trauerfeier für den verstorbenen Freiheitskämpfer Nelson Mandela findet am Dienstag im FNB-Stadion von Johannesburg statt. Das Stadion hat schon mehrfach eine Rolle in der Geschichte des Landes gespielt.

Schon vor der Trauerfeier für Südafrikas Nationalhelden Nelson Mandela hatte das FNB-Stadion in Johannesburg eine große Bedeutung für die Geschichte der jungen Demokratie. 1990 hatte der gerade nach 27 Jahren aus dem Gefängnis entlassene Mandela hier im Stadion des Townships Soweto vor 100.000 jubelnden Menschen eine flammende Rede für die Demokratie gehalten.

Die Partei Mandelas, der ANC, hatte hier auch schon einmal eine historische Trauerfeier abgehalten. Sie galt 1993 dem damals ermordeten ANC-Mitglied und Generalsekretär der Kommunisten, Chris Hani. Auch große sportliche Erfolge Südafrikas finden sich in der Geschichte des Stadions: Hier gelang der Fußballnationalmannschaft 1996 der Sieg beim Afrika-Cup.

Die Arena war schließlich auch Schauplatz des letztem öffentlichen Auftritts von Mandela. Am 11. Juli 2010 feierten vor Beginn des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 85.000 Menschen begeistert den damals schon schwer kranken, aber tapfer lächelnden Mandela. Das damalige Soccer-City-Stadion galt mit seiner eigenwilligen Architektur, die einer afrikanischen Kalebasse, einem Flaschenkürbis, nachempfunden ist, als spektakuläres Schmuckstück der WM.

Das mit einem Fassungsvermögen von 95.000 Zuschauern größte Fußballstadion Afrikas war für die WM für umgerechnet etwa 300 Millionen Euro komplett umgebaut worden. 117 Logen, über 6000 Business-Plätze, ein Restaurant für 300 Gäste, ein Fußball-Museum und acht TV-Studios entstanden. Die Infrastruktur für ein Großereignis ist da. FNB steht für den Namen einer Bank.

dpa/km - Bild: Thomas Coex (afp)

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