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Welt-Aids-Tag am 1. Dezember: Zahlen und Fakten

01.12.201313:48
Der 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag
Illustrationsbild: Munir uz Zaman/AFP

Weltweit sterben rund 4000 Menschen pro Tag an den Folgen von Aids. Das HI-Virus zerstört das Immunsystem, Krankheitserreger können nicht mehr abgewehrt werden. 1988 rief die Weltgesundheitsorganisation den 1. Dezember zum Weltaidstag aus. 

Dank moderner Medikamente (antivirale Therapien) überleben weltweit immer mehr Menschen die Immunschwächekrankheit HIV/AIDS.

Nach dem neuen Bericht des HIV-/Aids-Programms der Vereinten Nationen (UNAIDS) lebten 2012 rund 35,3 Millionen Menschen mit HIV - seit dem Beginn der Epidemie erkrankten insgesamt rund 75 Millionen.

Weitere Zahlen und Fakten aus dem jüngsten Bericht:

Erfolg: 2012 haben sich weltweit 2,3 Millionen Menschen neu mit HIV infiziert - fast ein Drittel weniger als 2001. 1,6 Millionen Menschen starben 2012 an Aids - ein Rückgang von 30 Prozent gegenüber dem Höhepunkt in Jahr 2005. Auch die Ansteckung von Kindern geht zurück.

Regionen: HIV/AIDS grassiert weiterhin mit großem Abstand am häufigsten in Afrika südlich der Sahara. Hier lebten 2012 insgesamt 25 Millionen Menschen mit HIV, darunter auch 2,9 Millionen Kinder. Das sind etwa 90 Prozent aller Mädchen und Jungen, die weltweit infiziert sind. In Süd- und Südostasien haben rund 3,9 Millionen Menschen HIV. Weiter angespannt ist die Lage auch in Lateinamerika (1,5 Millionen) sowie in Osteuropa und Zentralasien (1,3 Millionen).

Medikamente: 2012 erhielten mehr als 9,7 Millionen HIV-Patienten in Entwicklungs- und Schwellenländern antivirale Therapien. 2003 waren es erst 400 000. Die sprunghaft positive Entwicklung liegt auch daran, dass die Kosten pro Patient für die Therapien gesunken sind. Den größten Fortschritt bei der Versorgung mit Medikamenten gab es in Afrika südlich der Sahara. Weltweit bekommt nun rund die Hälfte aller geeigneten Patienten antivirale Therapien.

Geschlecht: HIV/AIDS ist weltweit die Haupttodesursache für Frauen im gebärfähigen Alter. Laut Erhebung von 2012 sind rund zwei Drittel aller jungen Erwachsenen, die mit HIV leben, Frauen vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern. Ein Hauptgrund für die Infektion ist Unwissenheit. Nur ein Viertel der jungen Frauen und rund ein Drittel der jungen Männer in diesen Ländern konnten Fragen zur HIV-Prävention und -Übertragung korrekt beantworten.

Alter: Größter Risikofaktor für HIV-Infektionen ist Jugend. Zwei von fünf HIV-Neuinfizierten sind junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren: Jeden Tag stecken sich weltweit rund 2100 von ihnen an.

Unicef schlägt Alarm: Immer mehr Jugendliche sterben an Aids

dpa/km - Bild: Munir uz Zaman (afp)

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