Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Weniger Kreuzfahrtschiffe in Venedig: Umweltschützer zufrieden

06.11.201317:22
In Venedig sollen keine Kreuzfahrtschiffe und Fähren mehr zugelassen werden
In Venedig sollen keine Kreuzfahrtschiffe und Fähren mehr zugelassen werden

No grandi navi: Seit Jahren kämpfen Umweltschützer gegen "große Schiffe" in Venedig. Jetzt verbuchen sie einen ersten Erfolg. Italiens Regierung will Kreuzfahrtschiffe und Fähren im Canale della Giudecca verbieten.

Umweltschützer und Aktivisten haben zufrieden auf die Pläne Italiens reagiert, künftig weniger Kreuzfahrtschiffe durch die Lagunenstadt Venedig fahren zu lassen.

"Seit Jahren beklagen wir die Durchfahrt dieser Meeresgiganten und die Risiken für die Umwelt und die Stadt", sagte der Präsident des Umweltschutzverbandes Codacons, Carlo Rienzi. "Mit der Entscheidung setzt man endlich das Schlusswort unter eine beschämende Situation." Silvio Testa von der Bürgerinitiative "No grandi navi" (Keine großen Schiffe) betonte: "Das war ein erster Sieg, aber der Kampf geht weiter."

Italiens Regierung hatte am Dienstag angekündigt, ab November 2014 keine großen Kreuzfahrtschiffe ab 96.000 Tonnen mehr durch den Canale della Giudecca direkt am Markusplatz vorbei fahren zu lassen. Ab Januar dürfen dort zudem keine Fähren mehr verkehren. Die Zahl der kleineren Schiffe soll um bis zu 20 Prozent reduziert werden.

Von der italienischen Wirtschaft gab es auch Kritik an den Plänen. Trotz des Nutzens dürfen man auch die negativen Folgen nicht außer Acht lassen, wie etwa Einbußen für die maritime Industrie und den Tourismus, sagte Matteo Zoppas, Präsident des Unternehmerverbandes Confindustria. Es gebe die Gefahr, dass Kreuzfahrtunternehmen Venedig verließen und nicht wieder zurückkehrten.

dpa - Bild: Katrin Margraff (BRF)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-