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Bewaffnete Lehrer sollen vor Amokläufern schützen

01.08.201309:47
Newtown: Auf diese Tafel werden die Namen der Opfer geschrieben
Newtown: Auf diese Tafel werden die Namen der Opfer geschrieben

Im US-Staat Arkansas sollen 20 Lehrer des Schulbezirks Clarksville mit 9mm-Pistolen ausgestattet werden, um die Gefahr von Amokläufen an Schulen verringern. Mindestens sechs US-Staaten versuchen bereits, mit Hilfe bewaffneter Wachleute die Sicherheit an Schulen zu erhöhen.

Rund 20 Lehrer eines Schulbezirks im US-Staat Arkansas sollen bewaffnet werden und dadurch die Gefahr von Amokläufen an Schulen verringern. Nach insgesamt 53 Trainingsstunden sollen sie Pistolen mit 9mm-Kaliber erhalten und dafür sorgen, dass Schützen bei möglichen Schießereien aufgehalten werden können, bis die Polizei eintrifft. Das meldete die Lokalzeitung "Arkansas Times" am Mittwoch. Im Schulbezirk Clarksville liegen fünf Schulen mit rund 2400 Schülern.

Bereits im August sollen die Lehrer ihre Waffen erhalten und im Laufe des dann beginnenden Schuljahres fortlaufend weitergebildet werden. Für das Training der Lehrer hat Clarksville rund 50.000 Dollar (37.600 Euro) ausgegeben. Für privates Sicherheitspersonal sind lediglich zehn Trainingsstunden vorgesehen.

Clarksville wurde bislang nicht als Schauplatz von Schießereien bekannt. Die Entscheidung wird aber als Reaktion auf den Amoklauf an einer Grundschule im Ostküstenstaat Connecticut gewertet, bei dem vergangenen Dezember 20 Kinder und sechs Lehrer ums Leben kamen.

Mindestens sechs US-Staaten versuchen bereits, mit Hilfe bewaffneter Wachleute die Sicherheit an Schulen zu erhöhen: Ohio, Colorado, New Jersey, Pennsylvania, Connecticut sowie der Staat Washington an der amerikanischen Westküste.

dpa/cd - Bild: Don Emmert (afp)

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