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Kritik an Macht und Kirche: Stationen des Falls Pussy Riot

21.02.201315:01
"Free Pussy Riot"-Demo in Brüssel
"Free Pussy Riot"-Demo in Brüssel

Vor einem Jahr sorgten die Musikerinnen der Moskauer Punkband Pussy Riot mit einer Aktion in einer Kirche gegen Russlands Machtpolitiker Wladimir Putin für Furore. Wegen der Aktion kamen sie in ein Straflager - trotz internationalen Protestes. Dort kämpfen sie weiter um ihr Recht auf freie Meinungsäußerung. Die wichtigsten Stationen des Falls.

21. Februar 2012: Mit Strumpfmasken protestieren die Frauen der Punkband Pussy Riot in der Erlöserkathedrale in Moskau gegen die Rückkehr von Wladimir Putin ins Präsidentenamt.

3. März: Festnahme der Aktivistinnen. Die Staatsanwaltschaft wirft drei Frauen Rowdytum aus Hass auf Gläubige vor. Kirche und Politiker halten den Künstlerinnen «Gotteslästerung» vor.

4. März: Putin wird nach vier Jahren als Regierungschef zum dritten Mal nach 2000 und 2004 zum Kremlchef gewählt. Kritiker werfen ihm nach seiner Rückkehr vor, die politischen Daumenschrauben anzuziehen.

30. Juli: Begleitet von einem Großaufgebot der Polizei beginnt in Moskau der Prozess gegen die beiden jungen Mütter Nadeschda Tolokonnikowa und Maria Aljochina sowie Jekaterina Samuzewitsch.

17. August: Unter den Augen der Weltöffentlichkeit nehmen die Frauen in einem Kasten aus Glas ihr Hafturteil entgegen: jeweils zwei Jahre Straflagerhaft. Es gibt internationale Proteste.

10. Oktober: Ein Berufungsgericht in Moskau wandelt die Haft gegen Samuzewitsch überraschend in eine Bewährungsstrafe um. Die Musikerin war demnach zwar in der Kirche anwesend, sang aber nicht mit.

22. Oktober: Das Untersuchungsgefängnis bestätigt den Abtransport von Tolokonnikowa und Aljochina in weit entlegene Straflager. Die Frauen klagen dort über unmenschliche Verhältnisse.

7. Februar 2013: Nach einem Wechsel der Verteidiger informieren die neuen Anwälte von Pussy Riot über ihre Klage gegen Russland am Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.

dpa - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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