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134 Nobelpreisträger fordern von China Freilassung Liu Xiaobos

04.12.201217:05
Der Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo
Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo

In dem Brief heißt es, mit der Freilassung könne die neue chinesische Führung ein "positives Signal" aussenden. Eine weitere Inhaftierung hingegen behindere Chinas Entwicklung und schade dem internationalen Ansehen des Landes.

134 Nobelpreisträger aus aller Welt haben von China die sofortige Freilassung des Friedensnobelpreisträgers von 2010, Liu Xiaobo, und seiner Frau verlangt.

In einem am Dienstag veröffentlichten offenen Brief an den neuen KP-Chef und designierten Präsidenten Xi Jinping heißt es: "Keine Regierung kann die Freiheit des Denkens und die Koalitionsfreiheit beschränken, ohne damit einen negativen Effekt auf wichtige menschliche Innovationen zu erzeugen."

Initiator des Briefes ist das "Internationale Komitee für Liu Xiaobo" aus sechs Friedensnobelpreisträgern und 15 Nichtregierungsorganisationen. Zusätzlich wurde übers Internet eine Unterschriftenaktion gestartet.

Liu Xiaobo sitzt in Nordostchina im Gefängnis. Seine Frau Liu Xia wird unter strengem Hausarrest in ihrer Wohnung in Peking festgehalten. In dem Brief heißt es, mit der Freilassung könne die neue chinesische Führung ein "positives Signal" aussenden. Eine weitere Inhaftierung hingegen behindere Chinas Entwicklung und schade dem internationalen Ansehen des Landes. In diesem Jahr geht der Friedensnobelpreis an die Europäische Union.

dpa/fs - Archivbild: epa

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