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  • 80 Jahre BRF
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Tiertransporte - Wünsche der EU-Bürger zählen nicht

15.08.201215:37
Tiertransport
Nicht die besten Reisebedingungen ...

1,1 Millionen Unterschriften von EU-Bürgern für eine generelle Begrenzung der Transportdauer für Schlachttiere auf acht  Stunden wurden dem zuständigen EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherpolitik, John Dalli, Anfang Juni überreicht.

Bei diesem Termin räumte John Dalli ein, dass es Tierschutzprobleme bei den Transporten gebe, und kündigte eine Überarbeitung der bestehenden gesetzlichen Grundlagen an.

Aber schon kurze Zeit später wollte Dalli von seinen Zusagen nichts mehr wissen. Dem Deutschen Tierschutzbund hat er jetzt schriftlich bestätigt, dass er „keine neuen Rechtsvorschriften über den Tiertransport in Erwägung zieht“.

„Die 1,1 Millionen Unterschriften sind ja nur die Speerspitze der Bewegung, in den letzten Jahren hat das Leid der Tiere viele Millionen Tierfreunde bewegt. Doch der Wille der Menschen zählt nicht und die Tiere leiden – teilweise tagelang – weiter unter Hunger und Durst, Verletzungen, Hitze oder Kälte “, kritisiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, den EU-Kommissar Dalli scharf.

Kälbertransporte von Estland in die Türkei, Pferdetransporte von Litauen nach Italien, Schweinetransporte von Dänemark nach Osteuropa: Es gibt kein Limit, wann ein Transport enden muss. Vielfach werden die Tiere tagelang durch Europa und weiter gekarrt, nur um geschlachtet zu werden. Jährlich werden über 360 Millionen Schweine, Rinder, Schafe und Ziegen und vier Milliarden Stück Geflügel in der EU unter katastrophalen Bedingungen allein zum Schlachten transportiert. Regelmäßig kommt es dabei zu Verletzungen und zu Verstößen gegen die ohnehin aus Tierschutzsicht nicht ausreichenden Vorgaben. Kontrollen finden kaum statt.

Bild: Izvora

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