Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Markenbewusstsein der Kinder wächst

10.08.201215:51
Die modebewusste junge Frau von heute
Die modebewusste junge Frau von heute

Von Eurokrise ist da wenig zu spüren: Was das Taschengeld angeht, stehen Kinder so gut da wie noch nie. Laut der aktuellen Kids-Verbraucher-Analyse nimmt das Markenbewusstsein wieder zu.  

Seit 20 Jahren erlaubt die Kids-Verbraucher-Analyse des Egmont Ehapa Verlages repräsentative Einblicke in das Konsum- und Medienverhalten des Nachwuchses.

Ein Fazit der Auftraggeber: Der Einfluss der Kinder als Wirtschaftskraft ist groß.

Nach wie vor sind Bücher und Zeitschriften bei den 6- bis 13-Jährigen gefragt. Konstant über 90 Prozent schmökern zumindest ab und an in Print-Produkten, in Zeitschriften etwas öfter als in Büchern.

Über einen Computerzugang verfügen vier von fünf Kindern ab sechs Jahren, drei Viertel nutzen auch das Internet. In der Hauptsache werden dabei Schul-Infos gesammelt (82 Prozent), aber kostenlose Online-Spiele und das Sammeln von Freizeit-Infos sind ebenfalls beliebt (73 und 72 Prozent).

Nach der rückläufigen Tendenz der vergangenen Jahre scheinen Marken wieder eine größere Rolle für den Nachwuchs zu spielen. Vor allem bei weithin sichtbaren Dingen wie Sportschuhen, (Schul-)Taschen und sonstigen Klamotten, aber auch beim Handy ist die «richtige» Marke für mehr als die Hälfte der Kinder wichtig. Allerdings zeigte die begleitende Elternbefragung, dass vor allem bei Handy oder MP3-Player die Eltern meist nicht bereit sind, diese speziellen Wünsche zu erfüllen.

Nach wie vor wird Taschengeld vor allem in Süßigkeiten, Kekse und Kaugummi (63 Prozent) sowie Zeitschriften und Comics (44 Prozent) investiert. Immerhin etwa ein Drittel der Kinder gibt mittlerweile aber auch für Getränke und Essen unterwegs Taschengeld aus. Ausgaben fürs Kino gehen zurück (15 Prozent) und die einstmals galoppierenden Handykosten sind nur noch für 13 Prozent ein Selbstzahler-Thema.

dpa - Bild: Achim Scheidemann (dpa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-