435 Hektar für 1.750 Tiere seien aber zu wenig, so der frühere Beamte aus Flämisch-Brabant weiter: Entweder müsse das Gelände noch vergrößert oder die Herde verkleinert werden.
Er hat inzwischen auch einen Helfer erhalten: Ebenso wie Morren ist Kob Verbiest ein Späteinsteiger: Er war zuvor Schweißer, bevor er sich für ein Leben in der Natur entschied.
Sorgen bereitet dem Schäfer und seinem Gehilfen ein Luchs, der inzwischen verschiedentlich fotografiert worden ist. Es sei wohl nur eine Frage der Zeit bis dieser sich an die Herde ranmache, wenngleich Luchse weniger in der Heide als im Wald jagten.
lameuse/fs - Archivbild: epa