Er stand den weltweit rund zehn Millionen koptischen Christen vor, von denen die meisten im Nahen Osten leben.
Nach Bekanntwerden der Nachricht gestern Abend versammelten sich Tausende Kopten vor der Kathedrale von Kairo, um für Schenuda zu beten.
Am Dienstag ist die Trauerfeier geplant. Dann muss die größte christliche Gemeinde im Nahen Osten, die in Ägypten knapp zehn Prozent der Bevölkerung stellt, erstmals seit 40 Jahren wieder ein neues Oberhaupt bestimmen.
dpa/rkr - Bild: Mohammed Abed (afp)