3 Kommentare

  1. Man glaubt es kaum, aber die vorauseilende Unterwerfung westlicher Politiker lässt dem normal denkenden Bürger - das sind die mit dem gesunden Menschenverstand- die Zornesröte ins Gesicht steigen.

    Integration kann nur gelingen kann, wenn man bereit ist sich zu integrieren und das ist hier erkennbar nicht der Fall.
    Warum sollte man sich auch integrieren wollen, wenn die anderen auf Irrwegen wandeln und ungläubig sind?

    Es gibt mindestens hundert Religionen, aber Probleme immer nur mit einer.
    Die Verachtung für unsere Lebensweise ist groß und sie wird abgelehnt.
    Wir lernen, unsere westliche Lebensweise muss extrem abartig und verachtenswert sein, wenn wir sie zugereisten Mitbürgern auf keinen Fall zumuten und sie davor schützen wollen oder offensichtlich schon müssen.

    Das Fatale daran ist, dass die jungen Frauen, die sich nach einem freieren und selbstbestimmten Leben sehnen, dann auch noch in den Schulen unter Druck gesetzt werden und selbst dort von Eiferern auf den "rechten Weg" gezwungen werden.
    Die Muslima, die kein Kopftuch trägt, wird es sich schnell anders überlegen(müssen).

    Wer Integration fördern will, darf nicht Intoleranz und Unterdrückung durch Anhänger einer Religion, die noch nicht einmal unser Wertesystem akzeptiert, fördern.

    Die Schule muss neutral sein und bleiben. Falsche Toleranz hilft am allermeisten den Mitbürgern, die mit Toleranz und freiem Denken rein gar nichts am Hut haben.
    Die große Chance für junge Zuwanderinnen, ein selbstbestimmtes Leben kennenlernen und führen zu dürfen, wird vertan.

    In Deutschland gibt es jedes Jahr 30.000 Zwangsehen, die Mädchen sind in 30% der Fälle noch nicht einmal volljährig, soviel zur Integrationsbereitschaft genau der hier genannten und hofierten Gläubigen.

    Wer keine Parallelgesellschaften will, der sollte Integration nicht verhindern.
    Kopftücher haben in der Schule nichts zu suchen und schon gar keine Gebetsräume.
    Religion ist Privatsache - das war einmal, so scheint es.

  2. Der Islam ist dabei uns zurück in die Zeit vor der Aufklärung zu drängen. Demgegenüber gilt es als politisch nicht korrekt den Islam dafür zu kritisieren. So sind wir es selbst schuld, wenn unsere Gesellschaft in spätestens 20 Jahre nicht mehr wiederzuerkennen ist. Dann werden unsere Politiker es geschafft haben, dass es zwischen Westeuropa und Ostanatolien keinen Unterschied mehr gibt.