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Den Kriminellen im Sprachlabor auf der Spur

05.10.201112:51
Prof. Dr. Angelika Braun
Prof. Dr. Angelika Braun

Es muss nicht immer ein Fingerabdruck oder eine Blutspur sein, die einen Verbrecher überführt. Es kann auch seine Stimme sein. Die Trierer Phonetik-Professorin Angelika Braun hat da ein besonders feines Ohr und kommt Verbrechern im Stimmlabor auf die Spur.

Angelika Braun hat ein besonders feines Ohr und vor allem viel Erfahrung beim Stimme-Messen. Sie war schon in den 80er und 90er Jahren  beim Landeskriminalamt in Düsseldorf und beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden im Bereich Spracherkennung tätig.

Aber 2003 zog es Angelika Braun  an die Uni nach Trier, wo sie einen Lehrstuhl übernommen hat. Ihr Hauptarbeitsgebiet ist die Lehre in der allgemeinen und angewandten Phonetik. Aber Angelika Braun ist nach wie vor auch als Expertin für Polizei und Staatsanwaltschaft tätig.

Bei ihrer Arbeit als Expertin kann Angelika Braun auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken und auf teils aufsehenerregende Fälle, wie beispielsweise die Geiselnahme von Gladbeck im Jahr 1988 oder die Reemtsma-Entführung 1996.

Wie kompliziert die Arbeit der Expertin sein kann, zeigt auch der Fall des ermordeten zehnjährigen Mirco aus dem nordrhein-westfälischen Grefrath. Dort erstellte Angelika Braun  für die Polizei ein Schallgutachten.

Ein Großteil der Arbeit erfolgt in einem Sprachlabor, in dem teilweise auch spezielle Software zum Einsatz kommt. Sie kann Sprache sichtbar und messbar machen. So kann etwa dokumentiert werden, ob jemand eine besonders hohe oder tiefe Stimme hat, auch wenn die Aufnahme von schlechter Qualität ist.

Aber alles kann der Rechner natürlich nicht. Schließlich kommt es auf die Kombination Mensch-Computer an.

Bild: Uni Trier

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