Man bedauere das. Das sei einmal passiert und werde nicht mehr vorkommen, sagte eine FIFA-Sprecherin. Bei einer Pressekonferenz sagte sie, dass «die FIFA natürlich auch gegen jede Diskriminierung in sexueller Hinsicht» eintrete.
Zum Spiel der Frauenfußball-WM zwischen Brasilien und Australien wurde einer Gruppe lesbischer Aktivistinnen aus Nordrhein-Westfalen verboten, ein solches Banner mit ins WM-Stadion in Mönchengladbach zu bringen.
Die Sicherheitskräfte verlangten beim Einlass, das Banner zu sehen, und entschieden sich nach einem Telefonat, das Spruchband einzuziehen.
dpa/ak - Bild: Jens Wolf (epa)