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Griechenland-Krise aus Sicht eines Griechen

15.06.201117:48
Das große Transparent in Athen
Das große Transparent in Athen

Die EU wird Griechenland keine weiteren Mittel zur Verfügung stellen. Das trifft das Land, doch vor allem seine Bevölkerung. Viele haben ihre Arbeit verloren oder bekommen keine Rente und wissen einfach nicht mehr, wie die Miete zahlen. Stavros Kargakis stammt aus Kreta. Er lebt seit 35 Jahren in Europa und hat seit Jahren die belgische Staatsangehörigkeit. Doch ist er noch eng mit seinem Heimatland verbunden. Oft telefoniert er mit Betroffenen in Griechenland. Und die Krise läßt auch ihn nicht kalt.

Wenn Stavros Kargakis von Griechenland und der Krise spricht, dann regt ihn das sehr auf. Auf die Frage, ob er etwas zu der Krise sagen möchte, antwortet er, er könne nicht, denn er habe noch nicht zu Mittag gegessen. Und mit leerem Magen könne er sich nicht übergeben. Seit über 35 Jahren hat er seine Heimat - Kreta - verlassen. Doch beschäftigt ihn die Krise sehr.

Alle Griechen seien da betroffen, sagt er. Bekannte hätten ihr Haus verkauft, ihre Jobs verloren. Den einfachen Menschen ginge es schlecht. Anders sei das für die, die das Volk während Jahren bestohlen hätten, sagt er bitter. Die kämen noch gut über die Runden.

Dabei sei nicht nur Griechenland Schuld, sagt Stavros, sondern auch die anderen Euro-Staaten. Wer habe Griechenland denn die Kredite gegeben? Griechenland müsse als Sündenbock herhalten. Dabei habe die Krise doch alle betroffen und alle seien pleite.

Bild: epa

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