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Eiscreme aus Muttermilch: Lebensmittelaufsicht schreitet ein

01.03.201110:02

Eisbecher mit Ekelfaktor: Ein Londoner Eiscafé muss sein als Verkaufsschlager angepriesenes Muttermilch-Eis vorerst wieder vom Markt nehmen. Es wird geprüft, ob das Produkt möglicherweise gegen Lebensmittelgesetze verstoße.

Die Kommunalverwaltung von Westminster untersuche zudem, ob das Eis Gesundheitsrisiken berge, teilte die staatliche Lebensmittelaufsicht mit.

Im Londoner Szene-Stadtteil Covent Garden hatte das Szene-Café "The Icecreamists" Eiscreme aus Muttermilch angeboten: "Baby Gaga", verfeinert mit Vanille aus Madagaskar und geriebener Zitronenschale. "Schmeckt wie ganz normales Joghurt-Eis", sagten erste Testesser.

14 Pfund pro Becher

Das Dessert aus Muttermilch wurde zum stolzen Preis von 14 Pfund (umgerechnet etwa 16,80 Euro) pro Becher angeboten. 15 Frauen hatten sich auf eine Zeitungsanzeige als Spenderinnen des Rohstoffes gemeldet.

Bis zu 20 Prozent betrage der Muttermilchanteil, sagte Café-Betreiber Matt O'Connor. Die Milch werde nach den Kriterien von Blutspenden überwacht.

"Wenn es gut für unsere Kinder ist, dann muss es auch gut für den Rest von uns sein", sagte er der BBC. "Einige Leute werden sich mit Abscheu abwenden. Aber in Wirklichkeit ist das ein wahres Bio-Produkt, absolut natürlich."

"Werbung fürs Stillen"

Victoria Hiley, eine der Milchspenderinnen, sah nichts Schlimmes dabei, Eiscreme aus Muttermilch zu produzieren. Im Gegenteil: Das Ganze sei eine Werbeaktion an, die junge Mütter wieder mehr zum Stillen bewegen soll. "Wenn Erwachsene merken, wie gut das schmeckt, werden sie ihre Kinder vielleicht wieder öfter mit Muttermilch füttern", sagte sie.

Im Übrigen gebe es für die Spende auch ein wenig Geld. 15 Pfund bekomme sie für einen Viertelliter. Für die 35-Jährige ist es insofern auch ein "Mittel gegen die Rezession".

dpa/km

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