Die Robert-Enke-Stiftung hat an der Aachener Hochschule ein Referat für Sportpsychiatrie ins Leben gerufen.
Dort sollen die Ursachen von Depressionen bei Leistungsportlern untersucht werden. Ziel ist es, die Erkenntnisse in die Trainerausbildung zu integrieren.
Das hat jetzt die Witwe von Robert Enke, Theresa Enke, mitgeteilt. Der ehemalige deutsche Fußballnational-Torhüter hatte sich vor einem Jahr das Leben genommen. Der 32-Jährige litt unter Depressionen.
wdr/rs - Bild: epa