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Mailand macht Mode mit Metall, Antike und Exotik

23.09.201310:24
Goldig: Dolce & Gabbana 2014
Dolce & Gabbana 2014

Mit der Antike in die Zukunft. Das ist der Modevorschlag von Dolce & Gabbana für die Saison Frühjahr/Sommer 2014.

Mit der Antike in die Zukunft. Das ist der Modevorschlag von Dolce & Gabbana für die Saison Frühjahr/Sommer 2014. Das Mailänder Designerduo verfolgte mit seiner Show auf der am Montag endenden «Milano Moda Donna» weiter seinen Weg, den sizilianischen Wesenskern der Marke herauszustellen.

Fotorealistische Drucke von Tempeln und Säulen, antike Medaillons als immer wieder kehrendes Ornament und üppige Blütendekore geben der Mode von Dolce & Gabbana eine sinnliche Pracht. Trapezformen bringen sie in Volumen, Gold und Pelz sollen ihr Luxus und Glamour verleihen.

John Richmond ist der Rockstar der Mailänder Modeszene. Seine vielen Lederblousons erhalten Netzeinsätze, aufwendige Stickereien oder eingestanzte Muster. Die Hosen haben transparente Einsätze, für den Abend sind sie sogar auf ganzer Länge durchsichtig. Auf einige Kleider appliziert der englische Designer wuchtige Metallelemente, andere legt er in Falten.

Unter zackigem Trommelwirbel präsentierte Salvatore Ferragamo eine schnittige Kollektion mit sinnlichen Kontrastpunkten. Auch bei dem Traditionshaus aus Florenz nimmt der Blouson eine zentrale Rolle ein. Oft hat er viel Volumen, manchmal sportive Details, zuweilen auch eine Korsagen-Schnürung auf dem Rücken. Faltenröcke, bauchfreie Kaschmirpullis oder ein BH in Python-Optik als Top-Ersatz bringen dann die feminine Note ein.

Missoni wiederum überzeugte mit einer farbintensiven Mode, in der stilisierte Druckmotive wie Vögel, Bergketten oder Wasserlandschaften auf moderne Weise die Natur thematisieren. In die Formen mischen sich immer wieder exotische Elemente, die vom Sari oder dem Sarong kommen.

Nach sechs Tagen und mehr als 70 Defilees sollte die Mailänder Modewoche am Montag ihren Abschluss finden. Als letzter Höhepunkt steht dabei die Show von Giorgio Armani auf dem Programm.

dpa - Bild: Olivier Morin (afp)

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