EU will eine Milliarde Euro für humanitäre Hilfe im Nahen Osten

Smog über Gent

Nationaler Energie- und Klimaplan verabschiedet

Die Föderalregierung und die drei Regionen des Landes haben sich auf einen nationalen Energie- und Klimaplan geeinigt. Das hat das Kabinett der zuständigen wallonischen Ministerin Cécile Neven mitgeteilt. Der Plan skizziert den belgischen Kurs in puncto Energie und Klima bis 2030 und regelt die Verteilung von Mitteln aus dem sozialen Klimafonds.
Patientin spricht mit einer Psychologin, während sie an den Fingernägeln herumzupft

Mentale Gesundheit: Warum es wichtig ist, frühzeitig Hilfe zu suchen

Mentale Gesundheit betrifft nicht nur unser Denken, Fühlen und Erleben - sie ist ein zentraler Teil des Wohlbefindens. "Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit", so Harry Simon, Systemischer Therapeut beim Beratungs- und Therapiezentrum (BTZ). Es gehe darum, die Bedingungen zu schaffen, sein Leben nach seinen Vorstellungen zu leben.
Wasserwerfer der Föderalen Polizei

Zehn Klagen wegen Polizeigewalt beim Komitee P eingegangen

Das Kontrollorgan der Polizei, das Komitee P, hat zehn Klagen erhalten im Zusammenhang mit einer Kundgebung vergangenen Donnerstag. Das meldet die VRT.
Bank-Hocken in Raeren: an manchen Stellen werden Gesteinsadern sichtbar

Bank-Hocken in Raeren: Einfach mal hinsetzen und Baukultur entdecken

"Baukultur" - das klingt erst mal theoretisch. Aber sie ist überall um uns herum: in den Straßen, in den Häusern, in der Art, wie unsere Dörfer gestaltet sind. In Raeren wurde das Thema jetzt mit einer ungewöhnlichen Aktion der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) ganz praktisch erlebbar gemacht.
Friedensgericht und Finanzamt St. Vith

DG-Regierung gegen Schließung des Finanzministeriums in St. Vith: Kabinett Jambon schlägt Gespräch vor

Die DG-Regierung ist nicht offiziell über die geplante Schließung der Dienststellen des Finanzministeriums in St. Vith informiert worden. Das sagte Ministerpräsident Oliver Paasch am Montag im PDG-Ausschuss auf eine Frage des SP-Abgeordneten Björn Klinkenberg. Die Regierung spreche sich unmissverständlich gegen die Schließung aus.
Telefonieren währen des Autofahrens (Illustrationsbild: © Jürgen Fälchle/PantherMedia)

Ablenkung am Steuer: Polizei führt verstärkte Kontrollen durch

Die Polizei wird in den kommenden beiden Tagen, also am Dienstag und Mittwoch, Autofahrer verstärkt auf Ablenkung am Steuer kontrollieren. Das hat die Föderale Polizei angekündigt. Die Benutzung des Smartphones während der Fahrt sei eine der häufigsten Ursachen für gefährliche Situationen im Straßenverkehr und Unfälle, so die Polizei.
Im Hafen von Antwerpen (Bild: Dirk Waem/Belga)

Protestaktion der Lotsen beeinträchtigt Schiffsverkehr erheblich

Wegen einer Protestaktion der Lotsen sitzen mehrere Dutzend Schiffe in der Nordsee, auf der Schelde und in den flämischen Häfen fest.
Das Plakat der Veranstaltung im Foyer des Centrum Nascholing Onderwijs (CNO) der Universität Antwerpen

Neue "Woche für Deutsch" beginnt mit Blick auf die DDR

Die neue "Woche für Deutsch" ist am Montag in der Deutschen Botschaft in Brüssel eröffnet worden. Überall im Land wird mit Veranstaltungen Werbung für die deutsche Sprache gemacht. Bereits am Freitag, dem Tag der Deutschen Einheit, gab es in Antwerpen eine Veranstaltung, bei der sich Lehrer über das Leben in der ehemaligen DDR informiert haben.
Schiffe mit Aktivisten der Gaza-Hilfsflotte

Belgische Teilnehmer der Gaza-Hilfsflotte wieder auf freiem Fuß

Die vier Belgier, die sich an der Gaza-Hilfsflotte beteiligt hatten, sind wieder auf freiem Fuß. Das hat Außenminister Maxime Prévot in den Sozialen Netzwerken mitgeteilt.
Zug der SNCB am Bahnhof Welkenraedt

Neues Tarifsystem der SNCB ab 15. Oktober: "Größte Reform der letzten 30 Jahre"

"Logischer, deutlicher und einfacher" – und vor allem günstiger für viele Reisende. Das verspricht die Bahn mit ihrem neuen Tarifsystem, das zum 15. Oktober in Kraft tritt. Laut SNCB handelt es sich dabei um die größte Reform seit 30 Jahren. Aber was ändert sich konkret? Wer wird davon profitieren und wer wird künftig stärker zur Kasse gebeten?
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