Sarah Rousseau

Die Presseschau von Mittwoch, dem 16. Oktober 2024

Die Kommunalwahlen beherrschen weiter die Titelseiten und Kommentare: In Flandern richten sich die Blicke dabei vor allem auf Ninove. In der Wallonie geht es hingegen hauptsächlich um Kontroversen rund um Allianzen. Ein weiteres Thema ist die föderale Regierungsbildung.

16.10.202410:03

Ratingagentur Moody's stuft Kreditwürdigkeit der belgischen Regionen und Gemeinschaften herab

Die Ratingagentur Moody's stuft die Kreditwürdigkeit der Wallonie, der Französischen Gemeinschaft und Flanderns herab. Die Agentur ist besorgt über die öffentlichen Finanzen und hatte bereits vergangene Woche den Ausblick für Belgien von "stabil" auf "negativ" herabgestuft.

16.10.202408:18

Gebrauchte Wohnmobile im Trend

Zum ersten Mal sind mehr gebrauchte als neue Wohnmobile zugelassen worden. Das geht aus jüngsten Zahlen des Mobilitätsverbandes Traxio hervor.

16.10.202407:48

Anschlag Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Terroranschlag auf schwedische Fußballfans: Gedenkveranstaltung zum Jahrestag

Premierminister De Croo und sein schwedischer Amtskollege Kristersson nehmen am Mittwochmorgen in Brüssel an einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des Terroranschlags vor genau einem Jahr teil.

16.10.202407:19

Zukünftig Koalitionspartner: Patrick Thevissen (Energie) und Sonja Cloot (SPplus)

Energie mit SPplus: Koalition in Lontzen steht

Seit gestern Nacht ist klar: In der Gemeinde Lontzen werden Energie (8 Sitze) und die SPplus (1 Sitz) die gemeinsame Mehrheit bilden. Das Koalitionsabkommen sieht vor: Die vier Schöffenposten und das Bürgermeisteramt gehen an Energie, die SPplus erhält die Präsidentschaft des ÖSHZ.

16.10.202407:0916.10.2024 - 17:36

Nasa: Wahrscheinlich noch ein Jahr maximale Sonnenaktivität

Die derzeitige Phase maximaler Sonnenaktivität könnte noch ein Jahr dauern. Das teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit.

16.10.202406:38

Frontex-Einsatz im Mittelmeer vor Italien

Frontex: Zahl unerlaubter Grenzübertritte zurückgegangen

In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben 166.000 Menschen versucht, auf irreguläre Weise in die EU zu gelangen. Das waren 42 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

16.10.202406:37