Sandra Beckers

Auf Arbeitssuche (© Bildagentur PantherMedia / Flydragonfly)

Neue Regierung will Flexijobs in allen Sektoren ermöglichen

Die neue Regierung möchte in allen Sektoren Flexijobs ermöglichen. Die Flexijobs wurden erst letztes Jahr ausgeweitet.

08.02.202509:21

Van Wymersch will Drogenvermögen gegen die Drogenkriminalität einsetzen

Die nationale Drogenkommissarin Ine Van Wymersch fordert, dass das Vermögen von Drogenkriminellen beschlagnahmt wird, um es im Kampf gegen Drogenkriminalität einzusetzen.

08.02.202509:1508.02.2025 - 14:31

Guillaume Boutin verlässt Proximus

Das Telekommunikationsunternehmen Proximus muss sich einen neuen Chef suchen. Der bisherige Hauptgeschäftsführer, Guillaume Boutin, hat überraschend angekündigt, den Konzern zu verlassen. Der Franzose wechselt zum britischen Konkurrenten Vodafone.

08.02.202509:09

Bauarbeiten für ein neues Gewerbegebiet in Malmedy

Neues Gewerbegebiet entsteht in Malmedy

In Malmedy haben in dieser Woche die Arbeiten für ein neues Gewerbegebiet begonnen auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik Intermills.

07.02.202519:18

Frankreichs Altpräsident Sarkozy bekommt Fußfessel

Frankreichs verurteilter Ex-Präsident Nicolas Sarkozy hat eine Fußfessel angelegt bekommen, um seine einjährige Haftstrafe abzusitzen.

07.02.202519:00

Aachen: Gasballons in der Nähe des Prager Rings werden abgerissen

Die drei Gasballons am Grünen Weg in Aachen unweit des Prager Rings werden demnächst abgerissen. Die Gasspeicher sind schon seit geraumer Zeit außer Betrieb und haben folglich keinen Nutzen mehr.

07.02.202518:25

Neues Begegnungs- und Beherbergungszentrum in Jalhay

In Jalhay wird Freitagabend eine Begegnungsstätte eingeweiht, die 50 Betten in vier Häusern umfasst. Das Jugend- und Beherbergungszentrum war zuvor in Nessonvaux angesiedelt.

07.02.202518:24

Roger Pint, Leiter des BRF-Studios Brüssel (Bild: Katrin Margraff/BRF)

In dubio pro reo - Ein Kommentar

243 Tage nach der Wahl ist die neue Regierung im Amt. Im Blickpunkt steht vor allem der neue Regierungschef. Bart De Wever war zwar sichtbar bemüht, die "belgische Etikette" zu respektieren. Doch sieht man in ihm gerade im Süden immer noch in erster Linie den nationalistischen Brandstifter. Man sollte aber erstmal die Vergangenheit ruhen lassen.

07.02.202518:20

Appartements in De Panne an der belgischen Küste

Regierung muss offenbar nach zusätzlichen 210 Millionen Euro suchen

Der Haushaltsplan der neuen Regierung De Wever listet 210 Millionen Euro an Einnahmen auf, die aber wohl gar nicht vorhanden sind. Es geht um die Abschaffung des Zinsabzugs für Zweitwohnungen.

07.02.202518:15