Die Presseschau von Mittwoch, dem 31. Juli 2019

Kind in einem Flüchtlingslager in Rafah - in der Ferne sieht man Rauch aufsteigen

Palästinenser: Wieder Dutzende Tote nahe Gaza-Hilfszentren

In der Nähe zweier Verteilzentren für humanitäre Hilfe im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge wieder Dutzende Tote gegeben.
Soldat in Basra, Irak

Iran meldet 627 Tote im Krieg gegen Israel

Im Krieg gegen Israel sind auf iranischer Seite offiziellen Angaben zufolge 627 Menschen getötet worden. 4.870 Menschen seien verletzt worden, teilte ein Beauftragter des Gesundheitsministeriums auf X mit.
Belgischer Soldat

Föderalregierung einigt sich auf "strategische Vision" für die Landesverteidigung

Das Kernkabinett hat sich auf eine "strategische Vision" für die Verteidigung geeinigt, so der zuständige Minister Theo Francken. Darin ist auch festgelegt, was für Material und Technologien das Militär nötig hat. Zuvor hatte die Regierung bereits beschlossen, die Verteidigungsausgaben auf künftig zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen.
Zwei Mitarbeiter von Idelux kontrollieren Müllsäcke auf der Straße

Mülltrennung laut Idelux noch fehlerhaft

Jeder fünfte Restmüllsack oder Duobac enthält noch recyclebare Abfälle.
Deutscher Polizeiwagen

Schüsse auf Traktorgespann in der deutschen Eifel

In der Nacht von Montag auf Dienstag hat ein unbekannter Fahrradfahrer in der Nähe von Simmerath auf ein Traktorgespann geschossen.
Der Unfall des zweiten Fluchtfahrzeugs geschah am Rotenberg in Eupen

Ferrara-Bande kommt in Belgien vor Gericht

Der Verbrecherbande um Antonio Ferrara, die Ende Februar in Eupen festgenommen wurde, soll in Belgien der Prozess gemacht werden.
Schäden in der Saint-Elias-Kirche, unter anderem liegt ein Jesus-Bild am Boden

Unbekannte Gruppe reklamiert Anschlag auf Kirche in Syrien für sich

Eine bisher weitgehend unbekannte Dschihadistengruppe hat den Selbstmordanschlag auf eine Kirche in der syrischen Hauptstadt für sich reklamiert.
Erinnerung an Julie und Melissa

Vor 30 Jahren verschwinden Julie und Mélissa: der Beginn eines bis heute tief sitzenden kollektiven Traumas

Es gibt Menschen, die so unmenschlich sind, dass Worte eigentlich nicht ausreichen, um auch nur annähernd zu beschreiben, welches Leid sie mit ihren Taten angerichtet haben. Zu diesen Menschen gehört Marc Dutroux. Vor 30 Jahren, am 24. Juni 1995, begann der Albtraum. Für die Familien von Julie und Mélissa - und für ganz Belgien.
Arbeitsamt der DG in Eupen

Minister Franssen zur Arbeitsmarktreform: "DG ist vorbereitet"

Am Ende der Plenarsitzung im PDG am Montagabend beschrieb Beschäftigungsminister Jérôme Franssen noch die möglichen Auswirkungen der föderalen Arbeitsmarktreform auf die DG. Die konkrete Umsetzung sei zwar noch unklar, die DG packe die Herausforderung aber an.

Kammer im Föderalparlament in Brüssel

PDG-Resolution über garantierte und angemessene Vertretung in der Kammer

Das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat am Montagabend eine Resolution verabschiedet. Darin fordern die Abgeordneten mit den Stimmen der Mehrheitsfraktionen ProDG, CSP und PFF sowie der oppositionellen SP eine "garantierte und angemessene" Vertretung in der föderalen Abgeordnetenkammer.
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-