Edith Weynand

Ahmadreza Djalali wurde im Iran zum Tode verurteilt. Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International kämpfen seit Jahren für seine Freilassung (Bild: Dirk Waem/Belga)

Amnesty: Dschalali droht im Iran die Hinrichtung

Im Iran ist der schwedisch-iranische Wissenschaftler Ahmadreza Dschalali erneut in ein anderes Gefängnis verlegt worden, diesmal an einen unbekannten Ort. Das meldet Amnesty International.

25.06.202507:29

Stand der belgischen Armee bei der Vorstellung im RSI

RSI stellt neues Bildungsangebot vor: "Die Schüler werden Charakter zeigen müssen"

Beim RSI in Eupen gibt es ab dem nächsten Schuljahr ein neues Bildungsangebot: "Anwärter für Verteidigungs-, Präventions- und Sicherheitsberufe". In der Abteilung sollen die Schüler auf eine spätere Laufbahn zum Beispiel bei der Polizei, Armee oder der Feuerwehr vorbereitet werden. Am Dienstagabend hat die Schule das Konzept vorgestellt.

25.06.202506:4425.06.2025 - 15:24

Ukrainische Soldaten nahe Lyman in der Region Donezk (Archivbild: Anatolii Stepanov/AFP)

Russland meldet neuen ukrainischen Drohnenangriff

Russland meldet einen neuen massiven Drohnenangriff der ukrainischen Armee. In mehreren Regionen wurden nach Angaben der Behörden Dutzende Drohnen in der Luft zerstört.

25.06.202506:27

Kind in einem Flüchtlingslager in Rafah - in der Ferne sieht man Rauch aufsteigen

Palästinenser: Wieder Dutzende Tote nahe Gaza-Hilfszentren

In der Nähe zweier Verteilzentren für humanitäre Hilfe im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge wieder Dutzende Tote gegeben.

25.06.202506:21

Iran meldet 627 Tote im Krieg gegen Israel

Im Krieg gegen Israel sind auf iranischer Seite offiziellen Angaben zufolge 627 Menschen getötet worden. 4.870 Menschen seien verletzt worden, teilte ein Beauftragter des Gesundheitsministeriums auf X mit.

25.06.202506:1725.06.2025 - 18:03

Föderalregierung einigt sich auf "strategische Vision" für die Landesverteidigung

Das Kernkabinett hat sich auf eine "strategische Vision" für die Verteidigung geeinigt, so der zuständige Minister Theo Francken. Darin ist auch festgelegt, was für Material und Technologien das Militär nötig hat. Zuvor hatte die Regierung bereits beschlossen, die Verteidigungsausgaben auf künftig zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen.

24.06.202518:20