Redaktion

Französische Großbank Société Générale will 1.600 Stellen streichen

Die französische Großbank Société Générale will mit ihrem Sparkurs Ernst machen und nach eigenen Angaben bis zu 1.600 Stellen streichen.

09.04.201910:30

Kolumbiens Repräsentantenhaus lehnt Änderungen am Friedensprozess ab

Das kolumbianische Repräsentantenhaus hat mit deutlicher Mehrheit Vorschläge von Präsident Iván Duque abgelehnt, die vereinbarten Bedingungen für einen Frieden mit der ehemaligen Rebellenorganisation FARC zu ändern.

09.04.201910:15

Bearbeitung von Asylanträgen dauert länger

Das Ausländeramt kommt bei der Bearbeitung der Asylanträge nicht hinterher. Die Bearbeitungsdauer beträgt derzeit im Schnitt vier Monate.

09.04.201909:00

Wahlen in Israel 2019 (Bild: Menahem Kahana/AFP)

Die Presseschau von Dienstag, dem 9. April 2019

Heute wird in Israel gewählt – auch für die belgischen Zeitungen ein wichtiges Thema. Daneben bleibt aber vor allem für die Leitartikler der Genozid von Ruanda im Fokus. Innerbelgisch beziehungsweise im Norden des Landes sorgt derweil die Kilometermaut einmal mehr für Ärger.

09.04.201909:00

Immer noch erhöhte Feinstaubwerte messbar

Auch am Dienstag bleiben die Feinstaubwerte in ganz Belgien erhöht. Seit Sonntag werden in den drei Regionen des Landes Tageswerte von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen.

09.04.201908:35

Kampagne gegen Burn-out gestartet

Die föderale Gesundheitsministerin Maggie De Block (OpenVLD) hat am Montag eine neue Präventionskampagne zum Thema Burn-out gestartet - mit allen Infos zur Früherkennung und Vorbeugung sowie Motivationstipps. Kernstück der Kampagne ist eine Internetseite.

09.04.201908:20

Besuch beim Hausarzt (Illustrationsbild: Anthony Delhez/Belga)

42 Arztpraxen pleite

Im vergangenen Jahr sind in Belgien offiziell 42 Arztpraxen pleite gegangen. Diese Zahl hat das Statistikamt Stabel bekanntgegeben.

09.04.201907:50

Außenminister: Ecuador kann selbst gegen Assange ermitteln

Ecuador hat sein Recht bekräftigt, eigene Ermittlungen gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange anzustrengen, der in der ecuadorianischen Botschaft in London lebt.

09.04.201907:45

UN: Bis zu 30 Rohingya bei Angriff in Myanmar getötet

In Myanmar sind nach Angaben der Vereinten Nationen bei einem Angriff der Armee auf eine Gruppe von muslimischen Feldarbeitern bis zu 30 Menschen ums Leben gekommen.

09.04.201907:30