CD&V will dreizehnten Monat Kindergeld

"Gestern war heute": Buch zur Ausstellung im GE-Verlag erschienen

Im GrenzEcho-Verlag Eupen ist nun der Bildband zur Ausstellung "Gestern war heute" über die Geschichte der Stadt Eupen erschienen. Das Buch enthält zahlreiche historische Fotos aus der wechselvollen Geschichte der Tuchmacherstadt.

Bernard Wesphael mit seinen Anwälten Tom Bauwens (l.) and Jean-Philippe Mayence (r.) nach der Urteilsverkündung am Donnerstag in Mons

Buch "Assassin" von Bernard Wesphael schon bald in Buchläden erhältlich

Kaum ist der Prozess gegen Bernard Wesphael beendet, da ist auch schon sein Buch mit dem Titel "Assassin" (Mörder) in den Buchläden erhältlich. Das meldet die Nachrichtenagentur Belga. Einige Buchhandlungen werden noch am Freitag beliefert, die anderen am kommenden Montag.

Fußballergebnisse

Fußball vom Wochenende

Der Überblick über die Fußballspiele vom Wochenende

Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos

Friedensnobelpreis für Kolumbiens Präsident Santos

Der Friedensnobelpreis 2016 geht an Kolumbiens Präsidenten Juan Manuel Santos. Das gab das norwegische Nobelkomitee am Freitag in Oslo bekannt.

Regionalwahl in Tschechien

Die Tschechen wählen Freitag und Samstag Regionalparlamente und ein Drittel der Sitze im Senat.

US-Präsident Obama verkürzt mehr als hundert Haftstrafen

US-Präsident Barack Obama hat 102 weiteren inhaftierte Drogenstraftätern Hafterleichterungen gewährt. Das teilte das Weiße Haus in Washington mit.

Menschenschmugglerring in Leuven aufgedeckt

In Leuven ist eine Menschenschmugglerbande aufgerollt worden. Sie schleusten fast täglich Flüchtlinge illegal nach England.

Fünfter Tag der Gefechte in nordafghanischer Stadt Kundus

Auch am fünften Tag nach einem Angriff der radikalislamischen Taliban auf die nordafghanische Stadt Kundus gehen dort die Kämpfe weiter.

Gefundenes Trümmerteil auf Mauritius gehört zu MH370

Ein vor fünf Monaten auf Mauritius entdecktes Flugzeug-Wrackteil ordnen Experten eindeutig dem verschwundenen Malaysia-Airlines-Flug MH370 zu.

Front National soll vor Gericht

Die französische Partei Front National soll wegen mutmaßlicher Trickserei bei der Wahlkampffinanzierung vor Gericht. Das entschieden Ermittlungsrichter, wie aus Pariser Justizkreisen bekannt wurde.
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