Rasantes Wirtschaftswachstum in China setzt sich fort

RWTH Aachen arbeitet an neuartigen Stromnetzen

Forscher der RWTH Aachen arbeiten an neuen Stromnetzen für die Energiewende.

Anrainergruppen in Ostbelgien sollen verstärkt WhatsApp nutzen

Kattrin Jadin will die WhatsApp-Nutzung unter Anrainergruppen in Ostbelgien fördern.

Streusalz wird knapp

Winterdienst in Kelmis beeinträchtigt

In der Gemeinde Kelmis läuft der Winterdienst derzeit nur mit halber Kraft.

Verkehrsunfall in Bütgenbach verläuft glimpflich

In Bütgenbach ist am Sonntag ein Verkehrsunfall noch recht glimpflich verlaufen.
Alkoholkontrolle

Eifelpolizei führt Alkoholkontrollen durch

Die Eifelpolizei hat das Resultat der jüngsten Kontrollaktion veröffentlicht.

Claude Parmentier (Archivbild von 2011)

Publifin: Parmentier gibt auch Bürgermeisterposten auf

Claude Parmentier, der zurückgetretene stellvertretende Kabinettschef des wallonischen Aufsichtsministers Paul Furlan, tritt auch als Bürgermeister von Wanze zurück.

Der wallonische Ministerpräsident Paul Magnette

Polit-Barometer: Magnette top, Maggie floppt

Le Soir und RTL-TVI haben ihr neues Polit-Barometer veröffentlicht. Freuen darf sich demnach der wallonische Ministerpräsident Paul Magnette, die OpenVLD-Gesundheitsministerin Maggie De Block ist ihrerseits im "freien Fall". Und noch eine Feststellung: Laut der Umfrage hat die Mehrheit keine Mehrheit mehr.
Stromleitungen (Ilustrationsbild: Eric Lalmand/BELGA)

Studie: Europas Strom wird klimafreundlicher - Verbrauch nimmt weiter zu

Europas Strom wird einer Studie zufolge klimafreundlicher. Der Ausstoß schädlichen Kohlendioxids aus Kraftwerken ging 2016 um 4,5 Prozent zurück.
Roman Polanski

Polanski verzichtet auf Vorsitz bei César-Preisvergabe

Der umstrittene Starregisseur Roman Polanski verzichtet nach Protesten darauf, die Vergabe-Zeremonie des französischen César-Filmpreises zu leiten. Das teilte der Anwalt Polanskis mit.
Retter an dem verschütteten Hotel nach dem Erdbeben in Italien

Weitere Todesopfer aus Hoteltrümmern in Italien geborgen

Rund eine Woche nach dem Lawinenunglück in Italien sind weitere Tote aus den Trümmern des verschütteten Hotels geborgen worden. Zwei Frauen wurden in dem Gebäude tot entdeckt. Damit ist die die Zahl der Todesopfer auf 14 gestiegen.

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