Redaktion

Mindestens 16 Tote bei Zugunglück in Russland

Beim Zusammenstoß eines Zuges mit einem Bus sind in Russland mindestens 16 Menschen getötet worden. Weitere fünf seien verletzt worden, teilten die Behörden mit.

06.10.201708:3006.10.2017 - 13:00

Argentinien vor WM-Aus: Nur 0:0 im "Endspiel" gegen Peru

Die argentinische Fußball-Nationalmannschaft droht in der WM-Qualifikation zu scheitern.

06.10.201708:30

Insektengift im Honig-Glas: Neonikotonoide weltweit ein Problem

Drei Viertel des weltweit produzierten Honigs enthalten hochwirksame Insektengifte. Das haben Schweizer Forscher in einer Studie festgestellt.

06.10.201708:30

Mindestens 22 Tote bei Tropensturm "Nate" in Mittelamerika

Tropensturm "Nate" hat in Mittelamerika mindestens 22 Menschen in den Tod gerissen. Zwölf weitere galten als vermisst, wie die Behörden am Donnerstag mitteilten.

06.10.201708:30

Erste "Lebendige Bibliothek" in Ostbelgien stattgefunden

Rund 70 Menschen sind am Donnerstag ins Medienzentrum in Eupen gekommen. Im Rahmen einer "Lebendigen Bibliothek" konnten sie dort echte Menschen treffen, um echte Gespräche zu führen. Motto: Jeder Mensch hat eine Geschichte.

06.10.201708:22

Lehrer - Schüler: Ein kompliziertes Beziehungsgeflecht

Klassen werden heterogener, Kompetenzen müssen vermittelt werden, kritisches Denken soll gefördert werden. Nachteilsausgleich und Inklusion gehören auch zur täglichen Agenda der Lehrer.

06.10.201707:28

EU will libysche Küstenwache überwachen

Die EU-Mission "Sophia" will die libysche Küstenwache im Mittelmeer stärker überwachen. Der zuständige Befehlshaber sagte, dass sobald wie möglich eine Beobachtermission starten soll.

06.10.201707:00

Speed-Pedelecs bald steuerlich absetzbar

Wer mit seinem Speed-Pedelec zur Arbeit fährt, wird dafür bald steuerlich bevorteilt. Das föderale Parlament hat einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet.

06.10.201706:45

Rückkehr von Paraïta zum Samusocial verschoben

Pascale Peraïta wird am Freitag doch nicht ihren Posten als Chefin dieser Einrichtung wiederaufnehmen. Sie gilt als die Hauptverantwortliche für den Skandal um überzogene Sitzungsgelder. Zurzeit würden noch Verhandlungen zwischen Peraïtas Anwalt und Vertretern des Samusocial laufen, berichtet die Nachrichtenagentur Belga.

06.10.201706:38