Redaktion

Eine Plastiktüte treibt im Roten Meer - jährlich landen 30 Millionen Tonnen Plastik in den Meeren (Illustrationsbild: Mike Nelson/AFP)

EU-Kommission will Plastikabfälle mit neuer Strategie eindämmen

Sämtliche Plastikverpackungen in Europa sollen bis 2030 wiederverwertbar werden. Dies ist Teil einer Strategie der EU-Kommission, um Plastikmüll zu verringern, das Recycling voranzubringen und Menschen, Meere und Umwelt besser zu schützen.

16.01.201819:03

Dämmplatten beeinträchtigen Mobilfunkempfang

Viele Hausbesitzer greifen zwecks Wärmedämmung auf Isolierplatten zurück, die auf die Fassade geklebt werden. Das hilft zwar die Heizkosten zu minimieren, könnte dafür aber ganz andere Probleme hervorrufen.

16.01.201819:01

Pelzfarmen in Norwegen sollen bis 2025 geschlossen werden

Norwegen will bis 2025 seine Pelzfarmen schließen. Das hat die neue Minderheitsregierung der konservativen Premierministerin Erna Solberg beschlossen.

16.01.201818:44

EU-Parlament verbietet Elektrofischerei

Die so genannte Elektrofischerei galt inzwischen schon fast als eine Patentlösung. Grob zusammengefasst werden bei dieser Technik gewisse Fischarten mit Hilfe von Stromstößen gefangen. Durch die Methode wird der Meeresboden geschont und die Fischerboote sparen Treibstoff. Das EU-Parlament hat die Elektrofischerei aber am Dienstag verboten - und doch sind Umweltschützer nur bedingt glücklich.

16.01.201818:22

Ministerin Isabelle Weykmans im PDG (12.12.)

Finanzielle Unterstützung von Olympioniken: Weykmans bezieht Stellung

Der ostbelgische Ski- und Wintersportverband wird in diesem Jahr 20.000 Euro zur Finanzierung der Teilnahme ostbelgischer Sportler an diversen Meisterschaften und Weltcups erhalten. Dies hat Sportministerin Isabelle Weykmans in der Fragestunde des Parlamentes erklärt.

16.01.201817:28

Bütgenbach: Verkehrsunfall mit Verletzten

Ein spektakulärer Unfall hat sich am Montagmorgen auf der Büllinger Straße in Bütgenbach ereignet. Ein mit Holzabfällen beladener LKW stürzte in einer Kurve um.

16.01.201817:15

Kongos Regierung übt Kritik an Brüssel

Die kongolesische Regierung hat die Entscheidung der belgischen Regierung bedauert, die Entwicklungszusammenarbeit auf den Prüfstand zu stellen. Es sei sehr bedauerlich, dass man dies aus den Medien habe erfahren müssen, hieß es in Kinshasa.

16.01.201817:15