Zahl der Todesopfer nach Erdbeben in Peru auf über 500 gestiegen

Nabi Tajima - Bild: Kikai Town (Jiji Press/afp)

Ältester Mensch der Welt mit 117 Jahren gestorben

Nach einem 117 Jahre langen Leben ist die als ältester Mensch der Welt geltende Japanerin Nabi Tajima gestorben.

G7-Außenminister beraten über Syrien und Ukraine

Die Außenminister der sieben führenden westlichen Industriestaaten kommen am Sonntag zu einem zweitägigen Treffen im kanadischen Toronto zusammen.

Bericht über Korruption im Europarat wird veröffentlicht

Nach schweren Korruptionsvorwürfen gegen Angehörige des Europarats veröffentlichen unabhängige Ermittler Sonntagabend einen Bericht zur Aufklärung der Affäre.
Verne Troyer (Bild: Jason Merritt/afp)

Mini-Me-Darsteller Verne Troyer ist tot

Der durch seine Rolle als Mini-Me in den "Austin Powers"-Filmen bekannte US-Schauspieler Verne Troyer ist tot.
Horst Seehofer

Seehofer will BAMF durchleuchten lassen

Der deutsche Bundesinnenminister Seehofer will angesichts des Korruptionsverdachts im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, BAMF, eine unabhängige Untersuchungskommission einrichten.

Anschlag in Kabul: Mindestens 52 Tote

Bei einem Selbstmordanschlag in Kabul sind am Sonntag mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen.

EU und Mexiko erzielen Durchbruch für neues Handelsabkommen

Nach monatelangen Verhandlungen haben die Europäische Union und Mexiko einen Durchbruch für ein erneuertes Freihandelsabkommen erzielt. Dies teilten beide Seiten am Samstagabend in Brüssel mit.

Chemiewaffenexperten entnehmen Proben in Duma

Die Experten der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen haben mit der Untersuchung des mutmaßlichen Giftgasangriffes im syrischen Duma begonnen.

Kulturchef im Iran wegen tanzender Jugendlicher im Gefängnis

Der Chef der Kulturbehörde in der iranischen Stadt Maschhad ist seit vier Tagen im Gefängnis.
Proteste in Nicaragua (Bild: Inti Ocon/AFP)

Menschenrechtler: Mindestens 25 Tote bei Protesten in Nicaragua

Bei den Protesten gegen die geplante Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge in Nicaragua sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen.
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