Sandra Beckers

Fall Emile: Großeltern festgenommen

In Frankreich sind mehr als zweieinhalb Jahre nach dem Verschwinden des kleinen Emile die Großeltern des Kindes in den Blick der Ermittler gerückt.

25.03.202510:37

Europäischer Führerschein (Archivbild: Siska Gremmelprez/Belga)

EU-Vertreter einigen sich auf neue Führerscheinregeln - Arimont begrüßt Regelung für Notfallfahrzeuge

Die Regeln für die Führerscheinvergabe in der EU werden weiter aufeinander abgestimmt.

25.03.202510:2226.03.2025 - 16:43

Neuer Höchststand in den Haftanstalten: Mehr als 13.000 Gefangene

Die Zahl der Häftlinge in den belgischen Haftanstalten hat die Grenze von 13.000 überschritten und damit einen historischen Höchststand erreicht: Aktuell sitzen exakt 13.013 Straftäter in Haft.

25.03.202510:20

Die Presseschau von Dienstag, dem 25. März 2025

Die Zeitungen beschäftigen sich in ihren Leitartikeln mit Konzerten einer flämischen Girl-Group, den Streiks bei der Bahn, der Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul sowie dem Erfindergeist der Belgier.

25.03.202509:31

Eurobarometer: Lebenshaltungskosten Sorge Nummer eins

Die Lebenshaltungskosten stellen die größte Sorge der Menschen in der Europäischen Union dar.

25.03.202509:13

Lieferwagen-Fahrer droht bei Sender ORF in Wien mit Anschlag

Ein Lieferwagen-Fahrer hat in Wien vor dem Sitz des österreichischen Senders ORF mit einem Bombenanschlag gedroht.

25.03.202509:10

Rosige Zukunft für Volvo-Werk Gent

Dem Volvo-Werk in Gent steht eine rosige Zukunft bevor - zumindest mittelfristig. Denn der schwedische Autohersteller in chinesischen Händen ist gerade dabei, die Produktion eines neuen E-Autos von China nach Gent zu verlagern. Dadurch werden in Gent 350 neue Arbeitsplätze geschaffen.

25.03.202509:0925.03.2025 - 12:56

Erdbeben der Stärke 6,7 vor Neuseelands Südküste

Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,7 hat die Küste der Südinsel Neuseelands erschüttert.

25.03.202508:45

UN ziehen Teil ihrer Mitarbeiter aus dem Gazastreifen ab

Die Vereinten Nationen ziehen wegen der lebensgefährlichen Arbeitsbedingungen im Gazastreifen etwa ein Drittel ihrer internationalen Mitarbeiter aus dem Küstengebiet ab.

25.03.202507:15