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Mit Weihnachtsgeschenken: Raumfahrer erreichen die ISS

25.10.201218:43
Kevin Ford und Oleg Nowizki vor dem Abflug
Kevin Ford und Oleg Nowizki vor dem Abflug

Weihnachten in der Schwerelosigkeit kann kommen: Mit Geschenken sind drei Raumfahrer nach zweitägiger Reise auf der ISS angekommen. Auf die neue Crew wartet auch ein umfangreiches Arbeitsprogramm. 

Rund 50 Stunden nach ihrem Start sind drei Raumfahrer mit vielen Weihnachtsgeschenken an Bord der Internationalen Raumstation ISS gelandet. Das Sojus-Raumschiff mit den Kosmonauten Oleg Nowizki und Jewgeni Tarelkin sowie dem US-Astronauten Kevin Ford machte am Donnerstag um 14.29 Uhr MESZ an dem Außenposten der Menschheit fest.

"Alles verlief völlig normal und nach Plan", sagte Flugleiter Alexej Krasnow von der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos.

Damit hat die ISS rund 415 Kilometer über der Erde wieder ihre Sollstärke von sechs Raumfahrern erreicht. Dort arbeiten außerdem der Japaner Akihiko Hoshide, die US-Amerikanerin Sunita Williams und der Russe Juri Malentschenko.

Neben den Geschenken brachte die am Dienstag vom Weltraumbahnhof Baikonur (Kasachstan) gestartete Sojus auch Forschungsgeräte ins All für neue Experimente. Am kommenden Mittwoch (31. Oktober) werde noch ein unbemanntes Progress-Raumschiff mit 2,5 Tonnen Nahrungsmitteln, Treibstoff und alltäglichen Dingen für die Crew zur ISS fliegen, wie die US-Weltraumbehörde Nasa mitteilte.

Auf die neue ISS-Crew warten ein umfangreiches Arbeitsprogramm - und eine Weihnachtsfeier. Die beiden Russen und der Amerikaner bleiben etwa 140 Tage im Orbit. Dagegen kehren Williams, Hoshide und Malentschenko am 12. November zur Erde zurück und feiern den Jahreswechsel mit ihren Familien.

Im Unterschied zu allen anderen Raumschiffen hob die Sojus am Dienstag nicht von jener Rampe ab, von der Juri Gagarin 1961 als erster Mensch ins All geflogen war. Der historische Startplatz wird modernisiert. Zum ersten Mal seit der ISS-Nutzung war diesmal die Rakete mit dem Raumschiff von Startplatz 31, einem Nachbau der "Gagarin-Rampe", losgeflogen.

dpa/mh - Bild: Vyacheslav Oseledko (afp)

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