Nach einem regenreichen Sommer bildeten sich derzeit Schwärme der gefräßigen Wanderheuschrecken in Chad, Mali und Niger. Ihre Population sei dort bereits 250 Mal größer.
Die Ankunft der Schädlinge in Nordafrika werde in den kommenden Wochen erwartet, so die UNO.
Ein Heuschreckenschwarm verzehrt täglich so viel wie etwa 35.000 Menschen. Die Menschen fürchten um ihre Ernten.
drs.ch/jp - Archivbild: Alan Porritt (epa)