Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Testphase eingeläutet: Galileo-Satelliten drei und vier gestartet

13.10.201212:46
Galileo-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen
Galileo-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen

Das europäische Navigationssystem Galileo steht vor einem ersten Funktionstest. In der Nacht wurden von der Weltraumstation Kourou in Französisch-Guayana zwei weitere Satelliten ins All gebracht.

Die nächsten beiden Satelliten für das europäische Navigationssystem Galileo sind am Freitagabend erfolgreich ins All gestartet. "Es war ein Bilderbuchstart und auf die Sekunde genau", sagte eine Sprecherin.

Die Trabanten Nummer drei und vier hoben vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana aus mit einer Sojusrakete ab. Mit nun vier Satelliten am Himmel startet die Testphase für das Navigationssystem - von Anfang 2013 an sollen erstmals Ortsbestimmungen möglich sein.

Auf ihren künftigen Erdumlaufbahnen in 23.000 Kilometer Höhe werden die Satelliten vom Galileo-Kontrollzentrum im oberbayerischen Oberpfaffenhofen gesteuert. Zunächst bringen die Spezialisten die Trabanten im Orbit auf die korrekte Laufbahn, danach aktiviert das Kontrollzentrum die hochpräzisen Atomuhren zur Ortsbestimmung. "Diese haben auf 100 Jahre gesehen nur eine Sekunde Verzug", sagte die Sprecherin. Italienische Experten sind für die Synchronisierung der Uhren zuständig.

Von 2020 an sollen 30 Satelliten um die Erde kreisen und noch genauere Daten liefern als das amerikanische System GPS. Wegen seiner hohen Kosten wurde Galileo jedoch auch kritisiert. Statt anfangs angenommenen 3,4 Milliarden Euro veranschlagt die EU-Kommission aktuell fast 5 Milliarden Euro. Die ersten Galileo-Satelliten waren am 21. Oktober 2011 mit jahrelanger Verspätung gestartet.

dpa/dradio/jp - Bild: Karl-Jospeh Hildenbrand (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-