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Geschäftsführer der Gemeindeholding wehrt sich gegen Kritik

19.10.201109:30
Gemeindeholding-Generaldirektor Carlos Bourgeois, Geschäftsführer Francis Vermeiren und Vize-Präsidentin Anne-Sylvie Mouzon
Gemeindeholding-Generaldirektor Carlos Bourgeois, Geschäftsführer Francis Vermeiren und Vize-Präsidentin Anne-Sylvie Mouzon

Der Vorsitzende der Gemeindeholding, Francis Vermeiren, bestreitet, dass die Geschäftsführung Fehler gemacht hat. Die Probleme der Dexia und der Gemeindeholding nennt Vermeiren einen Kollateralschaden der internationalen Krise.

Die Holding sei von der Regierung gezwungen worden, Aktien der Dexia auf Kredit zu kaufen. Zu der Kapitalerhöhung bei der Dexia 2008 habe es keine Alternative gegeben.

Wer dies im Nachhinein kritisiert, mache es sich zu einfach, sagte Francis Vermeiren im Flämischen Rundfunk.

Die Probleme der Dexia und der Gemeindeholding sind für Geschäftsführer Vermeiren ein Kollateralschaden der internationalen Krise.

Region Brüssel will Gemeinden für Verluste entschädigen

Die Region Brüssel entschädigt ihre Gemeinden für die Verluste, die die Kommunen durch ihre Dexia-Aktien erlitten haben. Außerdem stellt die Region Kredite zu günstigen Bedingungen bereit.

Der Ausgleich der Verluste kostet die Region nach Angaben ihres Ministerpräsidenten Charles Picqué acht Millionen Euro. Auch erhielten die Gemeinden nicht weniger Dotation, wenn ihr Haushalt durch die Krise der Dexia-Bank aus dem Gleichgewicht gerät. Die Region Brüssel betrachtet die Dexia-Krise als höhere Gewalt.

vrt/okr - Bild: Dirk Waem (belga)

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