Über dem Vulkan bildete sich eine fast drei Kilometer hohe Aschewolke, teilte die Zivilschutzbehörde mit. Zunächst wurde eine Sperrzone im Umkreis von vier Kilometern um den Vulkan eingerichtet. Zuletzt hatte er Anfang Oktober Asche kilometerweit in die Höhe geschleudert.
Die bei Urlaubern beliebte Insel Sulawesi war Ende September von einem schweren Erdbeben und einem dadurch ausgelösten Tsunami heimgesucht worden. Dabei kamen über 2000 Menschen ums Leben.
dpa/cd