Corona-Pandemie hat erneut drastische Folgen für das kirchlich-religiöse Leben

Im Frühjahr waren in Belgien keine öffentlichen Eucharistiefeiern und anderen liturgischen Feiern in den Kirchen erlaubt. Taufen, Erstkommunionfeiern, Firmungen mussten abgesagt werden. Bei Beerdigungen durften nur 15 Angehörige in die Kirche. Die Corona-Situation hat sich so zugespitzt, dass seit Donnerstag gilt: Unabhängig von der Größe einer Kirche oder Kapelle dürfen nicht mehr als 40 Personen dort zusammenkommen - unter Wahrung der Sicherheitsabstände.