Ministerin Weykmans hinterfragt Notwendigkeit von Religionsunterricht
Ministerin Isabelle Weykmans hat ihre Tochter Anfang des Schuljahres in den Moral-Unterricht eingeschrieben. Sie ist der Überzeugung, dass die Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft in der Schule nichts verloren hat. Die Schule müsse ein neutraler Ort sein, fordert Weykmans in einem "Gastkommentar", den sie über ihr Kabinett an die Presse geschickt hat. Er reihe sich in die PFF-Initiative „Und was denkst du?" ein.
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