Krisenabgabe für Energiesektor soll 4,7 Milliarden bringen
Die Regierungen in Belgien haben zwar schon Maßnahmen getroffen, um die hohen Energiepreise abzumildern. Doch wirkten die auf den ersten Blick eher wie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die föderale Energieministerin Tinne Van der Straeten will jetzt aber offenbar nachlegen. Sie plant eine Reihe von Krisenabgaben für Energie- und Ölunternehmen. Der Erlös - immerhin bis zu 4,7 Milliarden Euro - soll vollständig an die Verbraucher zurückfließen.
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