Düsseldorfer Schau zum 200. Geburtstag Robert Schumanns

Düsseldorfer Schau zum 200. Geburtstag Robert Schumanns

Zum 200. Geburtstag des Komponisten Robert Schumann hat das Düsseldorfer Heine-Institut die größten Schätze zu Leben und Werk des Romantikers aus seinem Archiv geholt.

GDF Suez zahlt für AKW-Laufzeitverlängerung nicht mehr als bislang vereinbart

Der französische Energiekonzern GDF Suez wird für die verlängerten Laufzeiten seiner belgischen Kernkraftwerke keine zusätzlichen Abgaben zahlen müssen. Das sagte der diensttuende Energieminister Paul Magnette.

Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs gegen Mixa eingestellt

Gegen den zurückgetretenen Augsburger Bischof Walter Mixa wird nicht weiter wegen sexuellen Missbrauchs ermittelt.

DG-Hauptstadt Eupen macht bei Start des belgischen EU-Vorsitzes mit

Auch die Stadt Eupen ist in die Eröffnungsveranstaltungen zum Wechsel der EU-Präsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte eingebunden.

Reisewarnung für Bangkok: Tourismusanbieter sagen Reisen ab

Das Deutsche Auswärtige Amt hat seine Reisewarnung für Bangkok verschärft.

Papst beendet Besuch in Portugal

Papst Benedikt XVI ruft die Katholiken zu Dialog und Missionierung auf.

Explosion im Gericht von Thessaloniki

In der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki hat es heute eine Explosion gegeben. Die Detonation ereignete sich nach ersten Erkenntnissen im Keller des Gerichtsgebäudes.

Zugverkehr: Streik der Schaffner in der Wallonie

Wegen eines spontanen Streiks der Zugbegleiter kommt es heute im wallonischen Schienennetz zu Behinderungen. Weitere Probleme stehen an: Die SNCB muss sparen.

Das 'HollandBelgium' Team auf dem Weg zu Blatter: François de Keersmaecker, Michael Van Praag (Verband NL), Kandidatur-Manager Harry Been, Paul Van Himst, Johan Cruyff

WM 2018/2022: Belgien und Niederlande jetzt offizielle Bewerber

Die ehemaligen Star-Fußballer Paul Van Himst, Ruud Gullit und Johan Cruyff und die Verbands-Präsidenten überreichten das Dossier FIFA-Präsident Blatter.

Verletzte bei neuen Unruhen im Süden Kirgistans

Bei neuen Unruhen im Süden Kirgistans sind mindestens 24 Menschen verletzt worden.
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